Alexander-Florian Bürkle von der EnBW übergibt dem Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung Korb einen symbolischen Scheck über 228 Euro.
Drei Vertreter des Korber Gemeinderates erradelten bei der Tour de Ländle 228 Euro. Am Montag wurde der symbolische Scheck an die Bürgerstiftung übergeben.
Auch in diesem Jahr hatten die Regionalzentren der EnBW Regional AG die Kommunen in der Region aufgerufen, bei der Tour de Ländle das sogenannte „Kilometergeld“ einzufahren. Aus dem Gebiet des EnBW-Regionalzentrums Alb-Neckar waren 45 Kommunen dem Aufruf gefolgt. Auch die Gemeinde Korb war wieder mit einer Mannschaft am Start und so haben sich am 30. Juli 2011 die Gemeinderäte Peter Bauer, Eberhard Negele und Ralf Schweizer in den Dienst der guten Sachen gestellt. Insgesamt waren 76 schweißtreibende Kilometer zurückzulegen und die Bezwingung des Albtraufs ging insbesondere für untrainierte Mitradler in die Oberschenkel.
Die Teilnahme an der Tour de Ländle ist schon ein Erlebnis für sich. Einen weiteren Anreiz bot die Kilometergeldaktion der EnBW, denn für jeden gefahrenen Kilometer von Göppingen nach Ulm stellt die EnBW einen Euro für eine gemeinnützige nicht-kommunale Einrichtung zur Verfügung. Der Korber Gemeinderat hat entschieden, dass das Kilometergeld in diesem Jahr der Bürgerstiftung zugute kommen soll.
Alexander-Florian Bürkle, Leiter Kommunale Beziehungen der EnBW, überreichte dem Stiftungsvorstand und dem Geschäftsführer der Bürgerstiftung Korb am Montag einen symbolischen Scheck in Höhe von 228 Euro. Da das Geld der Bürgerstiftung als Zustiftung zugute kommt, hat die Gemeinde den Betrag auf 456 Euro verdoppelt.
„Die Tour de Ländle ist eine Erfolgsgeschichte von SWR und EnBW“, so Alexander-Florian Bürkle bei der Scheckübergabe. Im Netzgebiet sind dieses Jahr über 1.000 Gemeinderäte mitgeradelt. Soziales Engagement ist wichtiger denn je. Die EnBW freut sich daher, dieses Engagement zu belohnen und soziale Einrichtungen vor Ort mit der Kilometergeldaktion zu unterstützen.“
